Reifendruckkontrolle während der Fahrt, Sensoren zum Nachrüsten
Der Wert der Reifendruckkontrollsysteme (rdks) steigt. Immer mehr Verkehrsteilnehmer und -teilnehmerinnen nutzen zur Sicherheit rdks. Deshalb testete der Touring Club Schweiz (TCS) vor einigen Monaten mehrere Systeme. “Das System von TireMoni schnitt hervorragend ab und erhielt 5 Sterne. Bedienungsanleitung, Funktionen, Einstellungen und Genauigkeit wurden als «sehr gut» beurteilt.“
Zitiert aus: https://www.tcs.ch/de/test-sicherheit/testberichte/reifen/reifendruckkontrollsysteme.php
Nachdem die EU-Pflicht für Reifendruckkontrollsysteme für Neuwagen im November 2014 für Aufsehen gesorgt hatte, wurde vielen Automobilisten klar, dass der Reifendruck während der Fahrt kontrolliert werden muss. Der richtige Druck an der Drucksäule einer Tankstelle kann zwar beruhigend wirken, bringt aber für die Strecke nicht genug Fahrerinformationen. Geht die Fahrt schnell geradeaus, so kann auch ein viel zu schwach befüllter Reifen durch die Fliehkräfte stabil wirken. In Kurven oder beim Bremsen wartet dann aber das Grauen. Reifen brauchen Sensoren, die während der Fahrt Signale über Druck und Temperatur geben. Sie brauchen einen Monitor, der bei Druckabfall oder Überhitzung während der Fahrt warnt. Genau das bietet TireMoni in vielen Variationen und mit dem Vorteil, dass die Nachrüstsensoren leicht beim Reifenwechsel wieder benutzt werden können. Es ist also nicht nötig, zum Winter/Sommer Reifenwechsel einen Satz neuer Sensoren zu kaufen. Die TireMoni Sensoren können einfach auf die Metalllventile der neuen Räder geschraubt werden. Und mehr noch. Bei TireMoni Sensoren können die Batterien selbst gewechselt werden. Normalerweise werden bei Batterieermüdung die Sensoren samt Ventil weggeworfen und durch neue Sensoren ersetzt. Das ist nicht nur teuer für die Kunden, sondern auch schädlich für die Umwelt. Die Schweiz denkt Richtung TireMoni, tun Sie das auch: http://www.TireMoni.ch