tpms – Offroad mit dem richtigen Reifendruck

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Druckanpassung in schwierigem Gelände.

Offroad fahren ist vor allem bei Fernreisen nicht zu vermeiden und von den Profis kann man einiges lernen um in Geländesituationen besser klar zu kommen. Reifendruckkontrolle wird neben der Anpassung des Fahrstils zum wichtigen Faktor. Kontrollieren Sie deshalb den Reifendruck Ihres Fahrzeuges elektronisch, mit leicht nachrüstbaren TireMoni Reifendruck Sensoren. Für weniger als 300 Euro bekommen Sie einen Sicherheitsfaktor der Sie weiterbringt.

Im Gelände wird der Reifendruck zu einem entscheidenden Faktor für gutes Fortkommen. Anders als auf der geteerten Straße, wo der Reifendruck eher etwas höher als vom Fahrzeughersteller empfohlen sein sollte, bewirkt reduzierter Reifendruck im Gelände mehr als man meint. Unerfahrene Offroader glauben oft nicht, dass mit einer Regelung des Reifendrucks so viel erreicht werden kann und wagen es nicht, Luft aus den Reifen abzulassen. Erfahrene Offroader sagen aber, dass man in extremen Situationen wie zum Beispiel Fahrten durch tiefen Sand in langsamer Fahrt, den Luftdruck auf bis zu 0,6 bar heruntersetzen kann.

Zwei erfahrene Offroader schreiben auf ihrer website: http://www.pistenkuh.de/1/offroad/offroad-fahrtraining.html
„Als Anhaltswert würde ich sagen, kann man den Reifendruck im Gelände (Sand, Schnee, Matsch, Wiese, Geröll etc. ausgenommen extrem scharfkantige Steine z.B. Vulkangestein) um 15 bis 20% reduzieren. Bei scharfkantigem Fels oder Steinen würde ich den Luftdruck auf „Normal“ lassen.
Im weichen Sand, wo die Geschwindigkeit nicht über 50 km/h hinaus geht, kann man den Luftdruck ruhig halbieren. Wird es noch schwieriger, reduziert man den Luftdruck um 75% und fährt nicht schneller als 30 km/h. Im Extremfall geht man runter auf 0,6 bar. Dann fährt man extrem vorsichtig und erhöht den Luftdruck, sobald man sich nur noch in schwierigem aber nicht mehr in extrem schwierigem Sand befindet. Kurz: Teerstraße 100 %, Pisten, Wellblech – 15 %, Felsen – 15 %, Schlamm – 25 %, Sand – 50 %.“

Versierte Offorader kennen also die Bedeutung des richtigen Reifendrucks und sie wissen genau, welcher Druck für jede Fahrbahnoberfläche am besten geeignet ist. Doch wie lässt sich der gewählte Reifendruck dann während der Fahrt kontrollieren? Mit einem elektronischen TireMoni-Checkair Reifendruck-Kontroll-System zum Nachrüsten geht das sehr gut. Die Sensoren werden einfach statt der Ventilkäppchen auf die Metallventile aufgeschraubt. Sie melden den aktuellen Druck und die Temperatur der Reifen und warnen bei plötzlicher Druckveränderung. So kann nichts passieren und Sie werden immer sicher unterwegs sein, egal ob auf der Straße, im Gelände, auf der Schotterpiste oder auf Sand…

Im Gelände kommt es auf die Einstellungsmöglichkeiten an. Manchmal sollen Vorderachse und Hinterachse unterschiedliche Druckwerte haben. Auch das ist kein Problem für die intelligenten Reifendruckkontrollsysteme von TireMoni TM-240 und TM-260: Stellen Sie einfach die Warnschwellen für jede Achse einzeln ein und fertig. Und wenn Sie einmal mit dem Anhänger unterwegs sind, dann lassen sich TireMoni Systeme auf bis auf 10 Sensoren erweitern. http://shop.tiremoni.com/tiremoni/anwendung/offroad/

In Frankreich schon Alltag:  http://www.youtube.com/watch?v=kDz8kPhmllo&list=UUdqYiH1-BTeKi1FDmec3JwQ

 

 

 

 



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