Platt gesagt tpms, rdks

Für platte Reifen gibt es viele Tipps und einige davon lesen Sie im nachfolgenden Artikel. Viel günstiger ist es jedoch, einen Luftverlust rechtzeitig zu bemerken, vor allem, wenn er während der Fahrt erfolgt. Dann können sie noch reagieren und einen sicheren Ort ansteuern und müssen die reparaturarbeiten am Reifen nicht auf der Autobahn oder auf einer stark befahrenen Straße vornehmen. Mit TireMoni können Sie sehr preisgünstig die Räder ihres Fahrzeuges während der Fahrt überwachen.

„Und einen weiteren Tipp hat der Fachmann parat: „Wer sich für Not- oder Reserverad entscheidet, sollte spätestens zweimal im Jahr beim Wechsel auf Winter- oder Sommerreifen den Luftdruck prüfen – ein bar über dem in den montierten Rädern oder der vom Hersteller maximal angegebene Wert sind perfekt.“

Keinen größeren Zeitverlust muss einkalkulieren, wer auf Runflatreifen unterwegs ist. Das sind Pneus, die innen zusätzlich mit Gummiteilen ausgestattet sind. Sie haben Notlaufeigenschaften. Da Reifenschäden hier oft nicht auffallen, sind Autos meist mit einem Reifendruck-Kontrollsystem ausgerüstet. Das Sicherheitsfeature wird ab 2012 in jedem in der EU zugelassenen neuen Fahrzeugmodell vorgeschrieben.

Bei einem Reifenwechsel muss man allerdings exakt denselben Reifentyp aufziehen. Da empfiehlt sich bei der Werkstatt eine telefonische Vorabinformation, ob der gewünschte Reifen vorrätig ist.

Einen defekten Normalreifen kann man reparieren, allerdings nicht alle Schäden und keinesfalls in Heimarbeit. Reifenreparaturen seien immer ein Fall für den Fachmann, sagt Hans-Jürgen Drechsler vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV). Die Voraussetzungen für die Wiederherstellung seien straßenverkehrsrechtlich in der „Richtlinie für die Instandsetzung von Luftreifen“ geregelt.

Mehr als 90 Prozent der Reifenschäden werden erfahrungsgemäß durch das Eindringen eines spitzen Gegenstands in die Lauffläche verursacht, wodurch langsam die Luft entweicht. „Diese sogenannten Einfahrschäden dürfen bei einem Pkw repariert werden, wenn ihr Durchmesser nicht größer als sechs Millimeter ist. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass der komplette Reifen zuvor von der Felge montiert, untersucht und insgesamt als reparaturwürdig beurteilt wurde“, erläutert Drechsler.

Denn es könne sein, dass zwar der Einfahrschaden selbst repariert werden könnte, aber der Reifen zum Beispiel durch vorheriges Fahren mit verringertem Luftdruck in seiner Gesamtheit schon irreparabel geschädigt sei. Wurde ein Reifen fachgerecht repariert, ist er genauso einsatzfähig wie vor der Beschädigung.“ zitiert aus: http://www.freiepresse.de/AUTO/Wenn-die-Luft-raus-ist-artikel7680245.php

Nutzen Sie TireMoni für ihre Reifensicherheit.



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